Tag 1
Jeder Mensch glaubt und das was er glaubt ist seine Realität, auch wenn einer an nichts glaubt, so glaubt er an nichts! Jeder Mensch glaubt, ob er will oder nicht.
Menschen, die sich Zeit zum Denken nehmen, fangen an, Fragen zu stellen, nicht nur heute, sondern schon seit Jahrtausenden.
Die heutige Wissenschaft hat null Antworten zum Ursprung der Schöpfung, sondern nur Annahmen, an die sie glaubt. Wenn wir die Schöpfung im Detail betrachten, kommen wir gar nicht aus dem Staunen heraus. Es gibt keine zwei gleichen Schneeflocken. Unter dem Mikroskop betrachtet hat jede einzelne eine einzigartige Struktur. Wenn man diese künstlich mit einer Schneemaschine herstellt, kann diese Struktur nicht erzeugt werden, es werden alle gleich.
Wir Menschen haben täglich die größten Wunder vor unseren Augen, sehen diese aber allzu oft nicht.
Eines Tages bei einer Sternenbeobachtung trat mein Vorschauer vom Teleskop zurück und sagte: „Uns darf es eigentlich nicht geben.“ Das stimmt, uns gibt es aber und auf das Warum muss jeder eine persönliche Antwort finden.
Für mich ist das Grundlegende: Die Schöpfung ist gut und schön (perfekt), das können wir jeden Tag mit eigenen Augen sehen. Der Mensch ist dafür ein gefallenes Wesen. Wenn wir uns eine Welt ohne Menschen vorstellen, dann ist sie das reinste Paradies.
Der Mensch zerstört seit Jahrtausenden diese Welt, ein Volk will über das andere herrschen. Gewalt und Sex durchziehen in negativer Weise die Geschichte.
Was unterscheidet uns vom Tier?
Tiere haben die folgenden Bedürfnisse: essen, trinken, schlafen, sich fortpflanzen, manche bewegen sich in Herden oder Rudeln.
Diese Merkmale haben wir als Menschen auch: Was unterscheidet uns nun?
Der Mensch hat das Potenzial zum geistigen Denken, Handlungen zu bewerten und zu ändern.
Dies führt dazu, dass der Mensch fähig ist, geistige, schöpferische und moralische Fragen zu stellen.
Der Mensch kann als einzige Spezies Emotionen wahrnehmen und kontrollieren.
Kein Tier auf der Welt kann weinen!
Bibel Verse
Der Himmel verkündet Gottes Hoheit und Macht, das Firmament bezeugt seine großen Schöpfungstaten.
Psalm 19:2
Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.
Römer 1:20
Tag 2
Die Notwendigkeit von übergeordneter Moral
Der Mensch, der durch seine übergeordneten Fähigkeiten andere Geschöpfe bevorteilen kann, nutzt diese zu seinem Vorteil z.B. in der Nutztierhaltung. Wie wir sehen, gibt es verschiedene Nutztierhalter, die einen individuellen Umgang mit den Tieren haben.
Jeder dieser hat eine Methode, die für ihn arbeitet. Wir sehen verschiedene Maßstäbe von Moral und jeder denkt, das Richtige zu tun.
Wo können wir Unmoral festmachen, wenn jedes Individuum seine eigene Moral festlegen kann?
Wir brauchen eine übergeordnete Moral, um richtig oder falsch fest zu machen.
Wenn es keine übergeordnete Moral gibt, so hat jedes Individuum oder Volk das Recht zu tun, was es will und ohne jede Rücksicht.
Dazu gehört in manchen Kulturen, schwangere Frauen lebendig zu begraben, Kinder zu ertränken, sogar sie zu kochen oder zu essen. Außerdem werden Menschen nach Belieben in Gefangenschaft genommen, getötet oder es wird sich das Recht genommen, mit ihnen zu machen, was man will. Es gibt genügend Beispiele aus der Vergangenheit und der heutigen Zeit.
Wer sagt, dass es ein Menschenrecht gibt, das gilt?
Wer hat diese Autorität?
Nur ein Individuum oder ein Volk, das sich an einer übergeordneten Moral orientiert.
Bible Verse
Wohin Gott auch sah: Überall herrschte Unrecht, denn die Menschen waren alle vom rechten Weg abgekommen. 1. Mose 6:12
Doch es ist kein Mensch auf der Erde so gottesfürchtig, dass er nur Gutes tut und niemals sündigt. Prediger 7:20
Tag 3
Die Moral des Alten und Neuen Testamentes
Im Alten Testament, das die Geschichte des Volkes Israel aufzeigt, sieht man 613 Gesetze, die das Leben eines Individuums und einer Gemeinschaft ergänzen.
Wir würden hier von Recht oder individueller Einstellung sprechen.
Wie wir bis heute sehen, ist staatliches Recht ständig einem Wandel und einer Anpassung ausgesetzt, dies hängt mit einem sozialen und moralischen Wandel der Gesellschaft zusammen.
Wir können heute nicht das Recht aus Israel von vor 6000 Jahren übernehmen, es kann höchstens als grobe Orientierung gelten.
Auf individueller Ebene gibt es z.B. Speise-, Handels oder Beziehungsgesetze, viele davon wären auf die heutige Zeit übertragbar.
Das Gesetz des Neuen Testamentes setzt als Maßstab das Handeln zum Besten des Eigenen und seines Nächsten.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das ist eine gute Zusammenfassung und gibt uns eine nötige Flexibilität, unser Recht und unsere individuellen Einstellungen an Lebensumstände anzupassen.
Auch bei bester Moral weichen wir in Gedanken und Emotionen moralisch ab und können uns nur durch Disziplin auf dem richtigen Weg halten. Im Optimalfall trainieren wir, unsere Emotionen (Wut, Ärger, Triebe, Hass) zu kontrollieren und achten auf unsere Gedanken, um unsere Handlungen zu optimieren.
Dennoch ist der übergeordnete Maßstab von Moral für uns Menschen nicht zu erfüllen. Wir können nicht fehlerfrei sein und das müssen wir nicht! Wir können uns mal verlaufen, verschreiben, versprechen und falsch verhalten. Das ist auch kein Grund, um bekümmert zu sein, das ist unser Recht und die Freiheit haben wir!
In dieser Freiheit zu leben ist eins der größten Geschenke, wenn nicht sogar das größte, das es gibt.
Dafür notwendig ist eine geistige Ausrichtung auf das Neue Testament.
Die Welt um uns herum versickert im Zweifeln und Scheitern, während wir mit Gnade, Freude und Unbekümmertheit durch vieles gehen, oft kommt dies erst später, wenn die ersten Emotionen abgekühlt sind.
Der Blickwinkel ist entscheidend, Probleme sind keine negativen Ereignisse, sondern nur Aufgaben an denen man wächst.
Bibel Verse
Jesus antwortete ihm: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.‹ Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen beiden Geboten enthalten.« Matthäus 22:37-40
Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren! Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der Herr , dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren! Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Sie und ihre Nachkommen werden meine Liebe über Tausende von Generationen erfahren. Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr , dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der das tut! Denke an den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist! Sechs Tage sollst du deine Arbeit verrichten, aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem Herrn , deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, auch nicht deine Tiere oder der Fremde, der bei dir lebt. Denn in sechs Tagen habe ich, der Herr , den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, dann wirst du lange in dem Land leben, das ich, der Herr , dein Gott, dir gebe. Du sollst nicht töten! Du sollst nicht die Ehe brechen! Du sollst nicht stehlen! Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen! Du sollst nicht begehren, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgendetwas anderes, was ihm gehört.« 2. Mose 20:3-17
Tag 4
Wie jeder Mensch ein Individuum ist, so ist jede Gemeinde auch individuell, wie jeder Mensch Fehler hat, so hat jede Gemeinde auch welche.
Eine Gemeinde kann Mann und Frau sein. Wir Menschen sind für Gemeinschaft bestimmt also mindestens eine weitere Person die wir zur Gemeinde brauchen.
Jede religiöse Organisation ist zu prüfen und zu begutachten, diese können gute Hilfestellungen leisten und es kann eine wunderbare Zeit in dieser werden.
Erwartet keine perfekten Menschen oder eine perfekte Gemeinschaft. Dort wo Menschen zusammenkommen gibt es Schwierigkeiten und an denen muss gearbeitet werden. Wenn einem Besucher in einer Gemeinde keiner „Hallo“ sagt, dann passt dort was nicht. Dazu muss sich diese Gemeinschaft verantworten und Stellung zu ihrer Gastfreundschaft nehmen, da ist eine offene Ansprache zu empfehlen. Diese trägt oft zur Verbesserung der Gemeinschaft bei.
Hilfreich kann auch der folgende Gemeindefinder sein https://kfg.org/gemeinden/
Bibel Verse
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.«
Matthäus 18:20
»Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
Matthäus 7:15
So spricht der Herr : Gottlos sind sie alle – Priester und Propheten. Und selbst in meinem Tempel muss ich ihr Treiben mit ansehen! Doch die Wege, die sie gehen, werden glatt und schlüpfrig sein; in die Dunkelheit wird man sie stoßen, und dort kommen sie zu Fall! Ja, ich lasse Unheil über sie hereinbrechen, ich, der Herr ! Es kommt der Tag, an dem ihre Strafe sie trifft. Unter den Propheten von Samaria habe ich Abscheuliches gesehen: Sie haben im Namen des Gottes Baal geweissagt und mein Volk in die Irre geführt. Aber was ich unter den Propheten von Jerusalem sehe, ist noch viel erschreckender: Sie begehen Ehebruch, sie lügen und betrügen; und den, der ein gottloses Leben führt, bestärken sie noch darin, anstatt ihn davon abzubringen. In meinen Augen sind sie keinen Deut besser als die Einwohner von Sodom und Gomorra! Darum spreche ich, der Herr , der allmächtige Gott, dieses Urteil über die Propheten: Ich werde ihnen bittere Kost zu essen und giftiges Wasser zu trinken geben. Denn die Propheten von Jerusalem haben die Gottlosigkeit im ganzen Land verbreitet. Hört, was ich, der Herr , der allmächtige Gott, sage: Achtet nicht auf die Weissagungen dieser Propheten! Sie machen euch falsche Hoffnungen und verkünden euch Visionen, die sie sich selbst ausgedacht haben, aber nicht meine Worte sind. Denen, die nichts mehr von mir wissen wollen, verkünden sie in meinem Namen: Es wird euch weiterhin gut gehen. Und zu allen, die bloß ihrem eigensinnigen Herzen folgen, sagen sie: Kein Unheil wird euch treffen! Doch keiner dieser Propheten kennt meine geheimen Gedanken , keiner hat mein Wort gehört oder meine Pläne durchschaut. Keiner weiß, was ich gesagt habe.« Seht, der Zorn des Herrn bricht los wie ein gewaltiger Sturm, wie ein Wirbelsturm fegt er über die Gottlosen hinweg. Er wird sich erst legen, wenn alles ausgeführt ist, was der Herr sich vorgenommen hat. Die Zeit kommt, in der ihr das klar erkennen werdet! Gott sagt: »Ich habe diese Propheten nicht gesandt, und doch sind sie losgezogen. Ich habe ihnen keine Botschaft anvertraut, trotzdem haben sie geweissagt. Wenn sie wirklich meine Gedanken kennen würden, dann hätten sie meinem Volk meine Botschaft verkündet, damit es von seinen falschen Wegen umkehrt und aufhört, Böses zu tun. Ich, der Herr , sage: Ich bin nicht nur der Gott in eurer Nähe, sondern auch der ferne Gott, über den ihr nicht verfügt. Meint ihr, jemand könnte sich so vor mir verstecken, dass ich ihn nicht mehr sehe? Ich bin es doch, der den Himmel und die Erde erfüllt, ich, der Herr ! Ich weiß ganz genau, was die Propheten reden: ›Hört, was euch Gott durch unsere Träume sagen will!‹ Und dann weissagen sie Lügen und berufen sich dabei auf mich! Wie lange soll das noch so weitergehen? Was wollen diese Propheten damit erreichen, dass sie Lügen und selbst erfundene Botschaften verbreiten? Sie denken wohl, wenn sie meinem Volk ihre Träume erzählen, vergisst es mich, so wie seine Vorfahren mich vergessen haben, weil sie dem Götzen Baal dienten! Ein Prophet, der Träume hat, sollte sagen, dass es nur Träume sind; aber wer mein Wort empfängt, soll es gewissenhaft als mein Wort verkünden. Meint ihr, Spreu und Weizen seien dasselbe? Ich, der Herr , sage euch: Mein Wort ist wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen in Stücke schlägt! Darum bekommen es diese Propheten mit mir zu tun, sie, die einander die Worte stehlen und behaupten, sie hätten sie von mir! Sie werden mir ganz gewiss nicht entkommen, diese Propheten, die ihre eigenen Gedanken von sich geben und dann sagen: ›Der Herr hat gesprochen.‹ Nein, mir entgehen diese Lügner nicht, die ihre Träume als mein Wort ausgeben! Sie führen mein Volk in die Irre und täuschen es mit ihrer zusammengereimten Botschaft. Ich, der Herr , habe sie nicht gesandt und ihnen keinen Auftrag gegeben. Sie helfen diesem Volk keinen Schritt weiter!« »Jeremia, wenn das Volk, ein Priester oder ein Prophet dich fragt: ›Welche Botschaft hat der Herr dir heute wieder aufgelastet?‹, sollst du ihm in meinem Auftrag antworten: ›Ihr seid die Last, die auf mir liegt, aber ich werde euch abwerfen!‹
Jeremia 23:11-33
Tag 5
Ein Glaubensleben zu entwickeln braucht Zeit und ist Arbeit, hilfreich kann das Internet, eine Gemeinde vor Ort, oder auch ein qualifizierter Kontakt sein. Man wächst im Glauben durch persönliche Erfahrung und Gebet. Bibellesen in einer Gruppe oder mit Kommentaren ist ebenfalls empfehlen. Es ist wichtig, seinen eigenen Rhythmus zu finden, sich nicht zu viel vorzunehmen und das was nötig und brauchbar ist zu bevorzugen.
Ich empfehle dazu, Gemeinden oder ihre Webseiten zu besuchen. Persönliches Bibellesen ist zu empfehlen. Für den Anfang eignet sich am besten nur im Neuen Testament zu lesen. Folgende Reihenfolge als Vorschlag: Zuerst eins der Evangelien dann einige Briefe an die Gemeinden z.B. den Galater-, Epheser-, Kolosserbrief usw. persönliches Bibellesen soll Freude machen und kein Zwang sein, daher sollte man nur so viel lesen wie man kann. Dazu empfehle ich eine Bibelausgabe mit Kommentaren zu nehmen. Persönlich würde ich die Herausgabe von Hans Bruns für den deutschen Sprachraum empfehlen.
Falls möglich ist es zu überlegen ob eine Bibelschule besucht werden kann. Es gibt Anbieter mit Fernkursen oder sogar über Whatsapp.
Bibel Verse
Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt.
2. Timotheus 3:16
Glücklich ist, wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt, wer nicht mit Sündern auf einer Seite steht, wer nicht mit solchen Leuten zusammensitzt, die über alles Heilige herziehen, sondern wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser gepflanzt ist, der Frucht trägt Jahr für Jahr und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt.
Psalm 1:1-3
Tag 6
Gebetsleben und geistige Kommunikation in die Praxis umsetzen, dieses beinhaltet das Denken und die Meditation, in der man seine Gedanken auf Jesus ausrichtet, ordnet und Dankbarkeit gegenüber Jesus entwickelt. Ein persönliches Glaubensleben kann so individuell sein wie es einer will. Dies müssen auch keine Gebetsgruppen oder Gebete in der Öffentlichkeit sein. Gebet ist vor allem persönlich und still im Geist.
Bibel Verse
Wenn du beten willst, zieh dich zurück in dein Zimmer, schließ die Tür hinter dir zu und bete zu deinem Vater. Denn er ist auch da, wo niemand zuschaut. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.
Matthäus 6:6
Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden. Lass dein Reich kommen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, so wie er im Himmel geschieht. Gib uns auch heute, was wir zum Leben brauchen, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben, die an uns schuldig geworden sind. Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden, sondern befreie uns von dem Bösen.
Matthäus 6:9-13
Tag 7
Ruhe und Stille gehören zu den wichtigsten geistigen Eigenschaften. Es ist zu empfehlen sich genug Zeit dafür frei zu halten und diese richtig zu nutzen. Jede Art von äußerem Einfluss sollte bedacht werden und auf ein geistiges Wohl geprüft werden. Ruhe und Stille sollten Bestandteile eines jeden Tages sein.
Für Fragen wird die Seite gotquestions.org/deutsch empfohlen.
Bible Verse
Er machte abends noch einen Spaziergang, um nachzudenken und zu beten
1. Mose 24:63
Wenn ich in meinem Bett liege, denke ich über dich nach, die ganze Nacht sind meine Gedanken bei dir.
Psalm 63:7
Mein Sohn, hör gut zu und pass auf, was ich dir sage! Verachte meine Worte nicht, sondern präg sie dir fest ein! Sie sind der Schlüssel zum Leben und erhalten deinen ganzen Körper gesund. Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben!
Sprüche 4:20-23